Die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten (auch bekannt als Prozessfinanzierung oder Drittmittelfinanzierung) ist ein Mechanismus, bei dem eine externe Partei - wie Loopa - das erforderliche Kapital zur Deckung der rechtlichen Kosten eines Rechtsstreits oder Schiedsverfahrens bereitstellt, im Gegenzug für einen Prozentsatz des wirtschaftlichen Ergebnisses im Falle eines Erfolgs. Dieses Modell ermöglicht es Unternehmen, Einzelpersonen oder Rechtsanwaltskanzleien, eine Klage voranzutreiben, ohne die anfänglichen Kosten oder das finanzielle Risiko des Prozesses übernehmen zu müssen. Mit anderen Worten, der Kunde zahlt nichts im Voraus, und der Fonds erhält nur seine Investition zurück, wenn der Fall gewonnen wird oder eine günstige Einigung erzielt wird. Was deckt die Finanzierung ab? Die Finanzierung kann auf alle Kosten des Rechtsstreits angewendet werden, wie Anwaltsgebühren, Gerichtskosten, Sachverständigenkosten, Schiedskosten und mehr. In einigen Fällen kann sie auch teilweise genutzt werden, um den geschätzten Wert der Forderung zu monetarisieren, damit der Kunde vor Abschluss des Verfahrens auf Liquidität zugreifen kann. Wer kann darauf zugreifen? Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen oder Rechtsanwaltskanzleien, die Kläger vertreten, können auf Prozessfinanzierung zugreifen. Im Fall von Loopa bewerten wir Gerichts- oder Schiedsklagen mit einem Streitwert von über 1 Million US-Dollar und soliden rechtlichen Grundlagen. Was passiert, wenn der Fall verloren geht? Einer der Hauptvorteile dieses Modells ist, dass die Finanzierung "non-recourse" ist: Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, muss der Kunde das bereitgestellte Kapital nicht zurückzahlen. Das gesamte Risiko liegt beim Fonds, was die Interessen beider Parteien ausrichtet und es dem Finanzierten ermöglicht, voranzukommen, ohne eigene Ressourcen zu gefährden. Warum sich für die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten entscheiden? Zugang zur Justiz: Ermöglicht es legitimen Ansprüchen, voranzukommen, auch wenn der Kläger nicht über Liquidität verfügt. Risikomanagement: Überträgt die Kosten und Risiken des Verfahrens an einen spezialisierten Dritten. Liquidität und Strategie: In langwierigen oder komplexen Rechtsstreitigkeiten ermöglicht der Zugang zu externer Finanzierung die Freisetzung von Ressourcen für andere Zwecke oder Verhandlungen aus einer stärkeren Position heraus. Zusammenfassend ist die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten ein Schlüsselwerkzeug für diejenigen, die einen Anspruch mit professioneller Unterstützung und ohne wirtschaftliches Risiko vorantreiben möchten. Bei Loopa kombinieren wir eigenes Kapital, fundierte rechtliche Analyse und Technologie, um sorgfältig die Fälle auszuwählen, in die wir investieren. Haben Sie einen Rechtsstreit oder ein Schiedsverfahren von hohem Wert und benötigen finanzielle Unterstützung? Kontaktieren Sie uns: Wir können Ihnen helfen, ohne dass Geld ein Hindernis darstellt.
Was bedeutet Prozessfinanzierung?
FAQs
- Was ist mit Qanlex passiert?
- Was ist die Monetarisierung eines Rechtsstreits?
- Welche Kosten deckt die Finanzierung ab?
- Wie lange dauert die Analyse eines Falls?
- Was bedeutet Prozessfinanzierung?
- Wer kann Finanzierung beantragen?
- Wie ist die Finanzierungsvereinbarung strukturiert?
- Was passiert, wenn der Fall verloren geht?
- Wie beeinflusst die Finanzierung die Fallkontrolle?
- Wie viel Prozent behält Loopa?
- Welche Arten von Fällen finanziert Loopa?
- Ist es Schulden?
- Welche Kriterien gibt es für eine Investition?