Eine der Hauptvorteile der Prozessfinanzierung ist, dass der Kunde nicht das wirtschaftliche Risiko des Verfahrens trägt. Bei Loopa arbeiten wir nach einem Investitionsmodell, das als "non-recourse" bekannt ist, was bedeutet, dass wir nur das investierte Kapital zurückfordern, wenn der Fall erfolgreich ist. Wenn der Rechtsstreit oder die Schiedsgerichtsbarkeit kein positives Ergebnis erzielt, muss der Kunde nichts zurückzahlen. Was bedeutet es, dass die Finanzierung "non-recourse" ist? Wenn wir sagen, dass unsere Finanzierung "non-recourse" ist, meinen wir, dass der Fonds das finanzielle Risiko zu 100% übernimmt. Das bedeutet: Wenn der Fall verloren geht, muss der Kunde das investierte Kapital nicht zurückzahlen. Es entstehen keine Schulden oder ausstehenden Zinsen bei Loopa. Die Beziehung endet ohne zusätzliche wirtschaftliche Konsequenzen für den Finanzierten. Dieses Modell schützt Unternehmen, Privatpersonen und Rechtsanwaltskanzleien vor den hohen Kosten, die mit einem Rechtsstreit oder Schiedsverfahren verbunden sein können, ohne ihre betrieblichen Ressourcen oder Liquidität zu gefährden. Warum übernehmen wir das Risiko? Bei Loopa führen wir eine gründliche Analyse durch, bevor wir uns entscheiden, einen Fall zu finanzieren. Wir prüfen die rechtliche Machbarkeit, die Erfolgswahrscheinlichkeit, den potenziellen Wiederherstellungsbetrag und die damit verbundenen Kosten. Wir investieren nur, wenn wir vom Wert des Falls und seiner rechtlichen Solidität überzeugt sind, was es uns ermöglicht, das wirtschaftliche Risiko verantwortungsbewusst zu übernehmen. Dieser Ansatz gewährleistet auch, dass unsere Interessen vollständig mit denen des Kunden übereinstimmen: Wir gewinnen nur, wenn der Fall erfolgreich gelöst wird. Wir greifen nicht in die rechtliche Strategie ein, begleiten jedoch den Prozess finanziell, damit der Kunde über die erforderlichen Ressourcen in jeder Phase des Rechtsstreits verfügt. Und wenn nur ein Teil wiederhergestellt wird? In Fällen, in denen das Ergebnis teilweise ist - zum Beispiel, wenn weniger als erwartet wiederhergestellt wird - beteiligt sich Loopa nur an dem tatsächlich wiederhergestellten Betrag, gemäß dem im Vertrag vereinbarten Prozentsatz. Wir verlangen niemals mehr als verfügbar ist und es entsteht niemals ein negatives Guthaben zu Lasten des Kunden. Zusammenfassend: Wenn der Fall verloren geht, muss der Kunde das erhaltene Geld nicht zurückzahlen. Loopa übernimmt das finanzielle Risiko des Rechtsstreits oder Schiedsverfahrens, was den Zugang zur Justiz ermöglicht, ohne eigene Ressourcen zu riskieren oder Schulden im Falle eines ungünstigen Ausgangs zu übernehmen. Haben Sie eine starke Forderung, aber machen sich Sorgen über die Kosten des Verfahrens? Sprechen wir darüber. Bei Loopa finanzieren wir aussichtsreiche Fälle und übernehmen das Risiko mit Ihnen.
Was passiert, wenn der Fall verloren geht?
FAQs
- Was ist mit Qanlex passiert?
- Was ist die Monetarisierung eines Rechtsstreits?
- Welche Kosten deckt die Finanzierung ab?
- Wie lange dauert die Analyse eines Falls?
- Was bedeutet Prozessfinanzierung?
- Wer kann Finanzierung beantragen?
- Wie ist die Finanzierungsvereinbarung strukturiert?
- Was passiert, wenn der Fall verloren geht?
- Wie beeinflusst die Finanzierung die Fallkontrolle?
- Wie viel Prozent behält Loopa?
- Welche Arten von Fällen finanziert Loopa?
- Ist es Schulden?
- Welche Kriterien gibt es für eine Investition?